
Göttliche Töne mit dem angeblich Trivialen vereinen
auf https://bumibahagia.com/2020/08/13/gott ... -vereinen/
Luciano Pavarotti und Zucchero führen live Va pensiero auf, mit einem der berühmtesten Chöre der Operngeschichte, der im dritten Teil von Giuseppe Verdis Nabucco zu hören ist.
Zwei Weltklassekünstler die nicht gegensätzlicher(* in ihrer Musikrichtung sein könnten haben zusammengefunden. Wann finden wir kleinen Künstler, die nur das hiesige Leben meistern wollen endlich auch zusammen, anstelle uns gegenseitig zu beargwöhnen?
Text auf deutsch hier: https://lyricstranslate.com/de/va-pensi ... danke.html
Luciano Pavarotti e Zucchero in Va pensiero. Live
https://youtu.be/Tg1wzDl1WsA
Die Künstler – die Verrückten, die sich zusammentun können uns das Wunder der Schöpfung nahebringen. Schwingt euch da ein, liebe Freunde.
Wir alle sind nicht nur das Volk*) – wir sind die Künstler die das Volk erst schafft, mit dem wir gut leben können. Hört die Musik unseres Universums. Es ist die Liebe selbst zum Dasein.
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Noch’n Gutenachtlied.
Wann erleben wir nochmals solche Zeiten der göttlichen Ekstase, gepaart mit dem Trivialen äh dem Verwundbaren und der Erkenntnis des Weges zum Ursprung?
Mit der modernen Bücherverbrennung (Zensurwut der Idioten) werden solche ekstatischen Auswüchse sicher auch bald gelöscht, damit der Bunzel die „Neue Normalität“ im tausendjährigen Corona-Zeitalter liebenlernt.
Abb. https://biografieonline.it/biografia-adriano-celentano
Adriano Celentano - Il ragazzo della via Gluck -Live Berlino/Official Video/Parole in descrizione
https://youtu.be/iVa4WeZ3wJE
Lyrics:
Dies ist die Geschichte von einem von uns,
Der zufälligerweise auch in der Gluckstraße geboren wurde.
In einem Haus am Stadtrand,
Mit ruhigen, werktätigen Menschen.
Da wo einst Gras war, ist heute Stadt
Und dieses Haus im Grünen,
Wo ist es geblieben?
Dieser Junge aus der Gluckstraße,
Der hatte Spaß, mir mir zu spielen
Aber eines Tages sagte er: „Wir ziehen in die Stadt!“
Und er weinte dabei.
Ich fragte ihn: „Freust du dich denn nicht?
Endlich kommst du in die Stadt!
Da hast du all das, was es hier nicht gibt.
Du kannst dich in der Wohnung waschen
Und brauchst dazu nicht auf den Hof zu gehen!“
„Mein lieber Freund“ sagte er, „ich bin hier geboren,
Und in dieser Straße bleibt mein Herz!
Warum verstehst du das denn nicht?
Es ist ein Glück für euch, dass ihr weiter barfuß
Hier auf den Wiesen spielen könnt,
Während ich im Zentrum den Staub vom Zement einatmen muss.
Aber, der Tag wird kommen, an dem ich hierher zurückkehre
Und wieder unseren Freund, den Zug, pfeifen hören werde: „Wuu,wuu!“
Die Jahre vergingen, und acht sind lang
Und dieser Junge machte ganz schön Karriere
Aber er vergaß nie sein altes Zuhause.
Jetzt hatte er so viel Geld, dass er das Haus kaufen konnte.
Er kam zurück, aber er konnte seine Freunde von damals nicht mehr finden,
Nur Häuser über Häuser, Teer und Zement.
Da wo einst Gras war ist heute Stadt
Und dieses Haus im Grünen,
Wo ist es geblieben?
Ey, ich weiß nicht, ich weiß nicht warum
Warum sie immer weiter Häuser bauen
Und nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen
Ey nein, wenn wir so weiter machen
Wer weiß, wie wir zurechtkommen sollen
Wer weiß,
Wer weiß, wie wir zurechtkommen sollen…
(Adriano Celentano)
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Wer wissen will wie das Corona-Zeitalter aussieht das sich die linksgrünen Vollpfosten wünschen, der lese Utopia von Thomas Morus. Der erste Teil ist eher von akademischer Bedeutung zur Staatsführung. Ab Seite 72 – zweites Buch wird’s für jeden interessant.
https://t.me/ludwig_der_traeumer/15
(* Eein Freund störte sich heute an dem Begriff „Gegensätze“. Er meinte das Wort schon spalte die Menschen in Gut und Böse, ebenso das Wort „Auseinandersetzten“. Besser sollte „unterscheiden“ stehen. Ich stelle das zur Diskussion.
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