Corona ist der spirituelle Superspreader
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Die staatlich inszenierte Coronapandemie sorgt für Veränderungen in sämtlichen Bereichen des alltäglichen Lebens. Auf der spirituellen Ebene hingegen vollzieht sich ein Wandel, der bei uns Menschen neue Potenziale offenbaren kann. Von den hermetischen Gesetzen her kennen wir das Prinzip, dass permanent in allen Bereichen nach Balance und Harmonie gestrebt wird. Wenn nun eine bestimmte Kraft Überhand nimmt, so sorgt die andere Seite des selben Aspekts für den nötigen Ausgleich.
In den vergangenen Monaten, die von Lockdowns, Maskenpflicht und Impfthematik gekennzeichnet waren, entstanden in kürzester Zeit zwei Glaubenssysteme, die, kaum miteinander vereinbar, für eine unsichtbare Spaltung ganzer Völker sorgten und somit ein erhebliches globales Ungleichgewichts zur Folge haben. Sogar innerhalb von Familien gab es Risse. Der zunächst entstandenen Unordnung folgt jedoch zwangsläufig eine Phase der Erholung, bis die natürliche Ordnung wieder hergestellt ist, das ist lediglich ein metaphysisches Gesetz der Natur.
Die Agenda der materiellen Weltanschauung
Sehen wir uns das Weltgeschehen rund um die Hygienemassnahmen und neuen Verordnungen zum angeblichen Schutz der Menschen an, so lässt sich beobachten, dass sich zwei Gruppen bilden, die sich in ihren Weltanschauungen kaum unterschiedlicher begegnen könnten. Hinterfragende treffen auf Regierungstreue. Oder: Freiheitskämpfer treffen auf Gesundheitsapostel wie sie der Wiener Psychiater Raphael Bonelli bezeichnet. Wenn man den gnostischen Schriften von Nag Hammadi folgt, und ähnliche Sichtweisen kennen wir auch aus vielen anderen Kulturen wie dem Sanskrit oder vielen indianischen Stämmen, so befindet sich die Welt gerade im finalen Kampf zwischen Gut und Böse. Aber möglicherweise wiederholt sich auch alles nur im Laufe der Menschheitsgeschichte, immer wieder – in Spiralen – und der von der Menschheit lange ersehnte Bewusstseinssprung ist nur ein mentales perspektivisches Konstrukt um unsere Hoffnungen zu kanalisieren, um nicht komplett den Verstand zu verlieren? Ungeachtet dessen vergrößert sich das Ungleichgewicht zwischen Wahrheit und Täuschung in diesen Tagen zunehmend, sodass die metaphysische Spannung zunimmt, um dann umso intensiver zur Harmonie zu streben.
Und das macht etwas mit uns Menschen.
Die dunklen Kräfte, die mit einigen wenigen Menschen in entscheidenden Funktionen Verbündete haben, versuchen noch mit allen Mitteln das spirituelle Wachstum der Menschen zu verhindern, sie bauen eine zunehmend künstliche materielle Welt auf, die alles seelisch-geistliche unterdrücken soll. Auch dies wird in den gnostischen Schriften dargestellt. Der (gefährliche) Virus dient den Regierenden hinter den Regierungen in vielerlei Hinsicht, um die Welt für ihre Zwecke zu verändern. So ist der geplante Absturz der ohnehin seit langem maroden Weltwirtschaft und das Übertünchen des absichtlichen Fehlers im Geldsystem nur als ein netter Nebeneffekt zu verstehen, denn so sagte bereits Henry Ford: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Ebenso sind die massiven Einschränkungen der Freiheitsrechte nur begleitende Massnahmen der Eliten, weil sie sich in einer Krise sehr leicht umsetzen lassen, um den Menschen größtmögliche Sicherheit zu suggerieren:
„Der Notstand wird tendenziell immer mehr erweitert werden. Gefahrensituationen werden künstlich in die Länge gezogen. Staaten und Regierungen werden beginnen, sich an diese Macht zu gewöhnen, sie werden anfangen, es zu mögen. Die Überwachungsstaaten, die gerade errichtet werden, überdauern das Coronavirus.“ Edward Snowden, US-amerikanischer Whistleblower und ehemaliger CIA-Mitarbeiter
Jetzt werden die richtigen Fragen gestellt
Indianerin tanzt in der Natur
Der Hauptgrund für die coronabedingten Verwerfungen, die einer Agenda folgen (denen wiederum die Regierungen folgen), ist die geplante zunehmende Künstlichkeit auf der Welt, um die Menschen von ihrer Spiritualität zu entfernen. Nach dem Kampf gegen Heiden im Mittelalter und der Ausrottung der Indianer nach der Besiedelung Amerikas, soll nun eine weitere spirituelle „Säuberung“ anstehen, damit sich die Menschen komplett von der Natur entwurzeln. Diese Säuberung soll subtil verlaufen, mit dem Vorwand zum Schutz der Menschen. Bill Gates´ Ziel ist es ja bekanntlich, die ganze Menschheit zu impfen, wie er zur besten TV-Fernsehzeit im deutschen Fernsehen unlängst verkündete.
„Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer „gesunden Anschauung“ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, dass dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist. So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten.“ - Rudolf Steiner
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
Da, wie oben beschrieben, metaphysische Gesetze auf der Welt wirken, wird die Menschheit selbst dafür sorgen, um das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen. War bereits das 9/11 Ereignis ein spiritueller Superspreader, so toppt Corona wohl alles bisher Dagewesene. Nun werden sich viele weitere Menschen Fragen stellen, ob das, was sie sehen und hören, der Wahrheit entspricht. Und in einem nächsten Schritt werden sie der Frage nachgehen, was sie selbst dazu beitragen können, den Frieden, nach den sie sich im Außen sehnen, bei sich selbst zu finden. Das ist Bewusstseinsarbeit. Bei aller Empörung über Medien und Politik, sofern man ihnen überhaupt noch Aufmerksamkeit schenkt, kommt der Zentrierung eine gewichtige Rolle zu. Denn jede Auseinandersetzung im Außen verhindert eine (wichtige) Auseinandersetzung im Innern. Je intensiver sich der Mensch draussen in der materiellen Welt befindet, sich aufregt, sich empört, desto mehr unterdrückt er sein spirituelles Wachstum. Die Coronathematik wirkt daher wie ein spiritueller Superspreader, weil genau dieser Prozess bei vielen Menschen durch das spirituelle Erwachen umgekehrt wird.
Im Sinne der sozialen Dreigliederung Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit von Rudolf Steiner ist es nicht angebracht, sich als Teil des einen oder anderen Lagers selbst noch weiter voneinander zu entfernen, sondern aufeinander zuzugehen, das Gespräch suchen und der Frage nachgehen, was uns Menschen verbindet? Nicht aus einer Energie der Wut, der Aggression oder der Angst heraus lassen sich Probleme lösen, sondern aus einer ruhigen, gelassenen und zielgerichteten Grundstimmung. Wenn wir der Empörung und Wut folgen, befinden wir uns in derselben Energie wie das, was wir eigentlich bekämpfen wollen. Es ist die Zeit, um sich die richtigen Fragen zu stellen.
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Vgl.
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