Die Medien-Matrix
Glenn Greenwalds Ausstieg bei „The Intercept“ wirft die Frage auf, wie unabhängig die alternativen Medien eigentlich sind.

am Donnerstag, 26. November 2020, 16:00 Uhr von Rubikons Weltredaktion
„The Intercept“ zählt zu den Großen unter den alternativen Medien, das mit geschätzten Monatseinnahmen von 200.000 Dollar durchaus nicht am Hungertuch nagt. Einer seiner Gründer ist der Journalist Glenn Greenwald, der, damals noch bei „The Guardian“ tätig, maßgeblich an der Publikation des Materials von Edward Snowden beteiligt war. Mit dem kürzlich erfolgten Bruch von Greenwald mit „The Intercept“ haben sich zwei unabhängige Journalisten und Autoren beschäftigt: Die Australierin Caitlin Johnstone und der mit Klarnamen nicht bekannte Betreiber von moonofalabama.org. Letzterer kommt hier zu Wort: Es geht um die Frage, wie alternativ „The Intercept“ noch ist — oder wie weit unterwandert vom „Deep State“. Schließlich hat „The Intercept“ die künstliche Aufregung um „Russiagate“ maßgeblich mit angefacht.
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Die Zensur-Pandemie
Die Eliten geben zwar vor, dem Virus den Krieg erklärt zu haben, gehen de facto jedoch vor allem gegen die Presse- und Meinungsfreiheit vor.

am Donnerstag, 26. November 2020, 17:00 Uhr von Milosz Matuschek
Die Corona-Krise zeigt sich mehr und mehr auch als Zeit der Zensur. Selbst gegen die Meinungs- und Pressefreiheit wird wie gegen andere demokratischen Grundrechte in einer Weise vorgegangen, die vorher undenkbar erschien. Mithilfe einer umfassenden Angstmache wird die Gesellschaft durch die Regierenden bevormundet und in ihren Rechten beschnitten. Was die westliche Politik anderen Ländern und den dort Regierenden vorwirft, praktiziert sie nun selber: eine diktatorische Durchsetzung angeblich alternativloser Maßnahmen. Dabei wird sie von den Medien in den eigenen Ländern unterstützt. Der Autor, Schweizer Journalist, kritisiert die Entwicklung, die er selbst zu spüren bekam, seit geraumer Zeit. Er warnt vor den Folgen des Verlustes der wertvollsten Ressource des Journalismus, der Glaubwürdigkeit.
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Propagandakrieg für Big Pharma
Die Geheimdienste der USA und Großbritanniens nutzen ihr Cyber-Waffenarsenal, um die Impfstrategie gegen Kritiker durchzusetzen.

am Dienstag, 24. November 2020, 15:00 Uhr von Rubikons Weltredaktion
„Impffeindliche Propaganda“ ist ins Visier westlicher Geheimdienste geraten, wie britische und US-amerikanische Medien berichten. Die soll bekämpft werden, um die angestrebten Milliarden-Profite der Pharma-Konzerne in Folge der Covid-19-Pandemie zu sichern. Nachrichtenorganisationen und Journalisten, die legitime Bedenken äußern, werden ihrer Plattformen beraubt, um die impffreundlichen Botschaften quer durch die englischsprachige Medienlandschaft durchzusetzen. Das kann auch erklären, warum derzeit eine Zensurwelle kritische Äußerungen und Kanäle in den sogenannten Sozialen Medien wegspült und auslöscht. Bei diesem Cyberwar im Dienste von Big Pharma werden Mittel und Methoden angewendet, die von den Geheimdiensten entwickelt wurden, um angeblich gegen Terrorismus vorgehen zu können. „Impfgegner“ werden nun als „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ gesehen und entsprechend behandelt. In diesem Krieg gegen Kritiker kommen Militärs und Regierungsbeamte zum Einsatz, die bereits im „Krieg gegen den Terror“ oder im Irak Unheil anrichteten. Die Autorin fasst die vorliegenden Informationen zusammen.
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