Das hier ist ein Buch über Zusammenhänge im Geldwesen. Der Autorin wurde es mehrfach verwehrt, es zu drucken. Deshalb hat sie es irgendwann online gestellt. Es ist dort kapitelweise zu lesen.
Meine Quelle ist www.kla.tv/17752
Geldsystem ist Betrugssystem
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- Registriert:Sonntag 25. Februar 2018, 19:52 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
FED druckt wie irrsinnig Geld!!
Schaut hier bitte rein. Es wird nachgewiesen, daß 35% der US-Noten in den letzten zehn Monaten gedruckt worden sind!
Die Folgen werden nicht auf sich warten lassen!
Die Umverteilung läuft schnell von Unten nach Oben!
In der Sendung wird viel über Bitcoin gesprochen. Ob das eine Rettungsmöglichkeit für eigenes Geld sein könnte, vermag ich nicht zu sagen.
Kauft euch warme Klamotten, wenn ihr die noch bekommt. Die werden bald gebraucht werden!
Die Folgen werden nicht auf sich warten lassen!
Die Umverteilung läuft schnell von Unten nach Oben!
- Titel: THIRTY FIVE PERCENT OF ALL US DOLLARS WERE PRINTED IN THE LAST TEN MONTHS, HERE COMES HYPERINFLATI..
- Kanal: Timcast IRL
- veröffentlicht: 18.12.2020
In der Sendung wird viel über Bitcoin gesprochen. Ob das eine Rettungsmöglichkeit für eigenes Geld sein könnte, vermag ich nicht zu sagen.
Kauft euch warme Klamotten, wenn ihr die noch bekommt. Die werden bald gebraucht werden!
- future_is_now
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- Registriert:Donnerstag 24. August 2017, 10:12 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Derivatenhandel mit Register-Nummern - Die Wa[h]re Geldschöpfung

Derivatenhandel mit Register-Nummern - Die Wa[h]re Geldschöpfung
https://www.bitchute.com/video/7nISYmyWhQQY/
Botschafterkanal - 20.12.2020
Derivatenhandel mit Register-Nummern - Die Wa[h]re Geldschöpfung
pdf - https://lightrebels.net/sbk/Derivat.pdf
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http://lightrebels.net/LR.html
Jeden Tag (mo-fr) um 8.00 Uhr (Börse) wird die Bilanz durch die Buchung vom Eröffnungkonto (SB) auf das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) eröffnet und um 17Uhr wird die Bilanz durch das Schlussbilanzkonto (SBK) über die Buchung auf das Schlusskonto (SB) geschlossen.
Insgesamt werden zwischen 8.00Uhr und 17.00Uhr pro Derivat 100-2000 Unterkonten eröffnet und geschlossen. Eine Person hält bis zu 30-100 Derivate zu 200.000 Unterkonten und mehr.
Auf diesen U-Boot-Konten werden die gesetzlichen Rückstellungen von 10% in etliche Einheiten aufgeteilt und vollautomatisch verbucht, um durch Ausgleichsbuchungen und Saldorechnung
ein neuen Wert zu erschaffen, der dann auf ein Schweizer Nr-Konto via Washington D.C., via City of London, via Vatikanbank verbucht
wird, während die Bilanz aus der der eigentliche Wert kommt am Ende ausgeglichen ist.
Dein Datensatz|Kollateral|Derivatendepot produziert im Hintergrund der Buchhaltung 100.000 bis 10Millionen €uro jährlich (eher +). Diese Buchwerte in €uro ausgedrückt, werden an Dir vorbeigebucht, die Bilanz ist ausgeglichen, die Bank gewinnt.
Wieviel ist davon am Ende des Jahres auf deinem Konto? - Antwort: Die Bank berechnet Dir noch für den Derivatenhandel Kontoführungsgebühren. LOL
Aus dem Knaben|Mädchen mit der Benennung Kalle|Lisa wird das Kind mit dem Namen Kalle|Lisa. Namen sind Titel. Es wurde also ein Titel erschaffen indem die elterliche Benennung (Kalle|Lisa) des Knaben|Mädchen als Wort kopiert und als Name=Titel in das Geburten-Register eingetragen wird. Der Eigentümer dieses Registers besitzt alle Rechte an allen Titeln (Namen) im Register. Der Eigentümer hat alle Rechte an allen Namen- Vornamen-Nachnamen-Familiennamen-Geburtsnamen-Rufnamen, da Sie ja als Titel in Seinem Register geführt werden. Der Knabe, das Mädchen wird entbunden = Niederkunft = Lebende Substanz
Das Kind wird geboren = Geburt = Erschaffung eines juristischen Konstrukts = reine Fiktion, durch Kopie der elterlichen Benennung entsteht ein betitelter Name an dem der Eigentümer Anspruch erhebt. Die PERSON.
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Vgl.
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"Der grosse kosmische Witz ist, dass du das bist, was du suchst"
- future_is_now
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Börsenlage immer gefährlicher... (12.1.2021)
Hannich vertraulich - 12.01.2021:
Börsenlage immer gefährlicher
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Börsenlage immer gefährlicher
© VNR AG, alle Rechte vorbehalten.Liebe Leser,
die Hoffnung auf einen ruhigen Jahresstart 2021 haben sich nicht bewahrheitet. Die erste Woche hatte es schon gewaltig in sich. Das gilt zum einen für die politische Lage. Hier haben insbesondere die Bilder vom "Sturm" auf das Capitol in Washington doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Das gilt vor allem auch für die Entwicklung an den Finanzmärkten. Ungeachtet der immer weiter voranschreitenden Krisen steigen die Kurse schlicht und einfach weiter. Der DAX hat dabei die Marke von 14.000 Punkten ganz locker überwunden. Die Börse schaut immer weniger auf die Entwicklungen in der Realwirtschaft.
Die Logik vieler Börsianer klingt sehr einfach: Da es keine Alternativen gibt, muss man in Aktien investieren. Doch die Geschichte hat immer wieder gezeigt, wie gefährlich eine solche Einstellung tatsächlich ist. Wer wie die Lemminge immer nur der Masse folgt, geht große Gefahren ein. Derzeit fließt so viel spekulatives Geld an die Finanzmärkte.
Es ist ja auch so einfach: Heute kauft man eine Aktie –und morgen ist sie schon wieder etwas mehr wert. Gerade Anfänger halten das Spekulieren an der Börse für etwas ganz Einfaches. Genau das macht die aktuelle Marktlage auch so gefährlich und so anfällig für Rückschläge.
Viele unerfahrene Spekulanten sorgen für eine große Gefahr
Sobald die Stimmung nur etwas drehen sollte, sind gerade die Anfänger die ersten, die dann ihre Positionen verkaufen. Dann wird sich ein massiver Abwärtsdruck an den Märkten entwickeln, so wie wir es in der Geschichte schon des Öfteren gesehen haben. Tatsächlich kann dieser Wendepunkt nicht mehr weit entfernt sein. Viele Aktienkurse nehmen derzeit einen exponentiellen Verlauf.
Und wie Sie vielleicht wissen, endet jegliches exponentielle Wachstum im kompletten Zusammenbruch. Das sehen Sie an Entwicklungen in der Natur. Diese Naturgesetze gelten natürlich auch an den Finanzmärkten. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass wir schon bald als Reaktion auf die vielen exponentiell angestiegenen Aktienkurse eine Trendwende sehen werden. Dann wird es an den Börsen massiv nach unten gehen. Viele jetzt noch als Hoffnungskandidaten gehandelte Unternehmen werden, wie Seifenblasen zerplatzen.
Daher ist es gerade jetzt angesagt, passiv beim Aktienmarkt zu bleiben. Nach der nächsten Korrektur lohnt es sich dann, auf einem deutlich niedrigeren Niveau wieder einzusteigen. Bis dahin zählt die breite Streuung ihres Vermögens. Das bietet Ihnen den besten Schutz gegen die bevorstehende Krise.
Herzlichst Ihr
Günter Hannich
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"Der grosse kosmische Witz ist, dass du das bist, was du suchst"
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City of London
Schaut es euch an:

Quelle: https://de.rt.com/europa/112382-city-of ... -floriert/
die Grenze der City of London ist doch markiert! Bisher war mir das nicht klar!
Es wäre in der nachträglichen Betrachtung auch ein zu großes Wunder gewesen, wenn die "Geldsäcke (meine klare Meinung)" auf ihre Duftmarken verzichtet hätten.
Quelle: https://de.rt.com/europa/112382-city-of ... -floriert/
die Grenze der City of London ist doch markiert! Bisher war mir das nicht klar!
Es wäre in der nachträglichen Betrachtung auch ein zu großes Wunder gewesen, wenn die "Geldsäcke (meine klare Meinung)" auf ihre Duftmarken verzichtet hätten.
- Menschen und Tiere unterscheiden sich eben doch nicht so besonders viel!
- In jedem Menschen steckt irgendwo ein Tier als biologische Grundlage.
- Deshalb ist es auch so schwer, neue Gedanken in die Köpfe der "Tier-Menschen" zu bekommen.
- Gegen Instinkt kann man eben mit Logik nicht anrennen! Da holt man sich bloß einen blutigen Kopf!
- future_is_now
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- Registriert:Donnerstag 24. August 2017, 10:12 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Der verschuldete Planet (rubikon.news/2.2.2021)
www.rubikon.news/
Der verschuldete Planet
Die Corona-Wirtschaftspolitik erzeugt eine gigantische Geld- und Schuldenblase, die kurz davor ist, zu platzen.

am Dienstag, 02. Februar 2021
Eine Welt im Bann des Virus. Es ist nicht gerade angenehm, Anfang 2021 Bürger dieses Planeten zu sein. Dennoch könnte es sein, dass wir relativ gemütliche Zeiten durchleben — verglichen mit dem, was uns bevorsteht. Eine Idylle auf Pump, die nur durch Ausverkauf unserer Zukunft finanziert werden kann. Die Regierungen brechen mit ihrer Lockdown-Politik der Wirtschaft ihrer Länder das Rückgrat und treiben Hunderttausende in den Ruin, versuchen jedoch alles, damit ihnen die Bürger deswegen nicht böse sind. Ihr einziges Handlungsrezept — neben Propaganda: Geld ausgeben und die Bezahlung der Rechnung hinausschieben. In den Corona-Monaten ist die Wirtschaftskraft weltweit drastisch gesunken, wurde massenweise nicht gedecktes Geld geschöpft, stiegen öffentliche und private Schulden ins Unermessliche. Die Folgen dieser verfehlten Politik könnten verheerend sein — und dürften uns schon sehr bald einholen.
Zum Artikel
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Der verschuldete Planet
Die Corona-Wirtschaftspolitik erzeugt eine gigantische Geld- und Schuldenblase, die kurz davor ist, zu platzen.

am Dienstag, 02. Februar 2021
Eine Welt im Bann des Virus. Es ist nicht gerade angenehm, Anfang 2021 Bürger dieses Planeten zu sein. Dennoch könnte es sein, dass wir relativ gemütliche Zeiten durchleben — verglichen mit dem, was uns bevorsteht. Eine Idylle auf Pump, die nur durch Ausverkauf unserer Zukunft finanziert werden kann. Die Regierungen brechen mit ihrer Lockdown-Politik der Wirtschaft ihrer Länder das Rückgrat und treiben Hunderttausende in den Ruin, versuchen jedoch alles, damit ihnen die Bürger deswegen nicht böse sind. Ihr einziges Handlungsrezept — neben Propaganda: Geld ausgeben und die Bezahlung der Rechnung hinausschieben. In den Corona-Monaten ist die Wirtschaftskraft weltweit drastisch gesunken, wurde massenweise nicht gedecktes Geld geschöpft, stiegen öffentliche und private Schulden ins Unermessliche. Die Folgen dieser verfehlten Politik könnten verheerend sein — und dürften uns schon sehr bald einholen.
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